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   BFH, 09.09.1954 - IV 574/53 U   

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https://dejure.org/1954,589
BFH, 09.09.1954 - IV 574/53 U (https://dejure.org/1954,589)
BFH, Entscheidung vom 09.09.1954 - IV 574/53 U (https://dejure.org/1954,589)
BFH, Entscheidung vom 09. September 1954 - IV 574/53 U (https://dejure.org/1954,589)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Einordnung einer durch Umbuchung eines Teils vom Kapitalkonto gemachten Einlage eines stillen Gesellschafters als Entnahme des Betriebsinhabers - Einstufung der Tochter als unentgeltliche Mitunternehmerin im Betrieb der Mutter oder als stille Gesellschafterin - Auslegung ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 59, 275
  • BStBl III 1954, 317
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (1)

  • BFH, 24.10.1951 - IV 233/51 U

    Unentgeltliche Übertragung eines Betriebes oder eines Teilbetriebes unter

    Auszug aus BFH, 09.09.1954 - IV 574/53 U
    Die Grundsätze des Urteils IV 233/51 U vom 24. Oktober 1951, Slg.Bd. 56 S. 10, BStBl. 1952 III S. 5, sind auf diesen Fall nicht anwendbar.

    Die Grundsätze des Urteils IV 233/51 U vom 24. Oktober 1951, Slg. Bd. 56 S. 10, BStBl. 1952 III S. 5, sind auf diesen Fall nicht anwendbar.

    Der Fall könne also nicht mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs IV 233/51 U vom 24. Oktober 1951, Slg. Bd. 56 S. 10, Bundessteuerblatt - BStBl. - 1952 III S. 5, behandelten Falle einer unentgeltlichen Übertragung eines Teilbetriebes an ein Kind gleichgestellt werden.

  • BFH, 25.06.1981 - IV R 61/78

    Zur Frage der Mitunternehmerschaft von stillen Gesellschaftern

    Deswegen muß auch ein stiller Gesellschafter, der als Mitunternehmer angesehen werden soll, bei Beendigung der Gesellschaft einen Anspruch auf Beteiligung am tatsächlichen Zuwachs des Gesellschaftsvermögens unter Einschluß der stillen Reserven und eines Geschäftswerts haben (vgl. bereits BFH-Urteile vom 9. September 1954 IV 574/53 U, BFHE 59, 275, BStBl III 1954, 317; vom 19. Januar 1960 I 202/59 U, BFHE 70, 612, BStBl III 1960, 229; vom 21. März 1961 I 249/60, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Einkommensteuergesetz, § 15, Rechtsspruch 246).

    Durch eine solche Abrede wird das Unternehmerrisiko eines Gesellschafters wesentlich vermindert; sie hindert zumindest in Verbindung mit anderen Umständen die Annahme einer Mitunternehmerschaft (BFH-Urteile in BFHE 59, 275, BStBl III 1954, 317; BFHE 98, 21, BStBl II 1970, 320; vom 5. Juli 1978 I R 22/75, BFHE 125, 545, BStBl II 1978, 644).

  • BFH, 28.11.1973 - I R 101/72

    Stille Gesellschaft - Gründung - Minderjährige - Mitwirkung - Ergänzungspfleger -

    Die Rechtsauffassung des FG stehe im Widerspruch zu den BFH-Urteilen vom 1. August 1952 III 285/51 U (BFHE 56, 683, BStBl III 1952, 262) und vom 9. September 1954 IV 574/53 U (BFHE 59, 275, BStBl III 1954, 317), nach denen die Vorschrift des § 181 BGB der Rechtswirksamkeit einer Schenkung des Steuerpflichtigen an seine minderjährigen Kinder grundsätzlich nicht entgegenstehe.
  • BFH, 09.10.1969 - IV 294/64

    Arbeitsverhältnisses - Geschäftliche Beziehungen - Gesellschaftsverhältnis -

    Vgl. hierzu BFH-Urteil I 139/54 S, wonach insbesondere auch das Fehlen einer Verlustbeteiligung die Mitunternehmerschaft nicht schlechthin ausschließt, wenn es auch nach dem Urteil des BFH IV 574/63 U vom 9. September 1954 (BFH 59, 275, BStBl III 1954, 317) namentlich bei Familiengesellschaften ein sehr starkes Indiz gegen das Bestehen einer Mitunternehmerschaft darstellt.
  • BFH, 25.06.1981 - IV R 135/78

    Zur Frage der Mitunternehmerschaft bei Übertagung von Verwaltungsrechten auf

    Durch eine solche Absprache wird das Unternehmerrisiko eines Gesellschafters wesentlich verringert; sie hindert zumindest in Verbindung mit anderen Umständen die Mitunternehmerschaft (BFH-Urteile vom 9. September 1954 IV 574/53 U, BFHE 59, 275, BStBl III 1954, 317; vom 9. Oktober 1969 IV 294/64, BFHE 98, 21, BStBl II 1970, 320; vom 5. Juli 1978 I R 22/75, BFHE 125, 545, BStBl II 1978, 644).
  • BFH, 05.08.1965 - IV 138/65 U

    Anhaltspunkte für die Annahme einer stillen Gesellschaft bei der Auslegung eines

    Bei dieser Sachlage, besonders wegen des Ausschlusses des Unternehmerrisikos, kann steuerlich jedenfalls eine Mitunternehmerschaft nicht anerkannt werden (vgl. Urteile des Bundesfinanzhofs IV 574/53 U vom 9. September 1954, BStBl 1954 III S. 317, Slg. Bd. 59 S. 275; I 25/61 U vom 28. Februar 1961, BStBl 1961 III S. 252, Slg. Bd. 72 S. 689, und I 129/60 U vom 11. April 1961, BStBl 1961 III S. 352, Slg. Bd. 73 S. 231).
  • BFH, 26.05.1971 - IV R 11/70

    Anteile eines Gewerbebetriebs - Unentgeltliche Übertragung - Nicht mitarbeitende

    Dabei muß vom derzeitigen Stand des Unternehmens ausgegangen werden, denn in dieses derzeitige Unternehmen wollte der Schenker den Angehörigen unter nicht gewinnrealisierender Übertragung (BFH-Urteil IV 574/53 U vom 9. September 1954, BFH 59, 275, BStBl III 1954, 317) eines gesamthänderisch gebundenen Anteils am Unternehmen auf diesen aufnehmen.
  • BFH, 23.08.1956 - IV 400/55 U

    Beiträge an Bausparkassen zur Erlangung eines Baudarlehen als Sonderausgaben -

    Der erkennende Senat hat deshalb mehrfach ausgesprochen, ein Steuerpflichtiger, der sich auf das Vorliegen solcher Tatbestände beruft oder Begünstigungsvorschriften in Anspruch nimmt, müsse in Kauf nehmen, daß bei der steuerlichen Würdigung seines Vorbringens Unklarheiten tatsächlicher oder rechtlicher Art zu seinen Lasten gehen (siehe z.B. hinsichtlich des Abzugs von Kapitalansammlungsbeiträgen: Urteile des Bundesfinanzhofs IV 251/51 U vom 14. Februar 1952, Slg. Bd. 56 S. 238, Bundessteuerblatt - BStBl - 1952 III S. 94, und IV 358/52 U vom 9. Oktober 1953, Slg. Bd. 58 S. 206, BStBl 1953 III S. 370; zur Trennung von Lebenshaltungs- und beruflich bedingten Kosten: IV 23/53 U vom 14. Januar 1954, Slg. Bd. 58 S. 439, BStBl 1954 III S. 79; zur steuerlichen Anerkennung von Familiengesellschaften: IV 574/53 U vom 9. September 1954, Slg. Bd.59 S. 275, BStBl 1954 III S. 317).
  • BFH, 07.02.1964 - VI 19/63 U

    Entnahme aus einem OHG Vermögen

    Das gilt auch, wenn ein Unternehmer Wirtschaftsgüter aus seinem Einzelunternehmen in eine Personengesellschaft einbringt, an der er als Gesellschafter beteiligt ist, wie bereits in den Urteilen des Bundesfinanzhofs IV 48/52 U vom 3. Juli 1952 (BStBl 1952 III S. 256, Slg. Bd. 56 S. 667), IV 574/53 U vom 9. September 1954 (BStBl 1954 III S. 317, Slg. Bd. 59 S. 275) und VI 137/59 U (a.a.O.) entschieden ist.
  • BFH, 06.12.1955 - I 193/55 U

    Steuerliche Anerkennbarkeit von Arbeitsverhältnissen zwischen Kindern und Eltern

    Der Grundsatz der Klarheit gilt nach ständiger Rechtsprechung besonders im Verhältnis zwischen nahen Angehörigen, wo bei der engen wirtschaftlichen Interessenverknüpfung innerhalb der Familie leicht mit der Wirklichkeit nicht übereinstimmende Scheingeschäfte möglich sind (vgl. die Urteile des Bundesfinanzhofs IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl III S. 223; IV 574/53 U vom 9. September 1954, Slg. Bd. 59 S. 275, BStBl III S. 317).
  • BFH, 15.09.1955 - IV 158/54 U
    Diese Umwandlung stellt eine steuerschädliche Entnahme dar (siehe Urteil des Bundesfinanzhofs IV 574/53 U vom 9. September 1954, Slg. Bd. 59 S. 275, BStBl. III S. 317).
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